Projekte
seit 2011
IT- Beratung, IT- Audits, Schulungen zu Datensicherheit, Datenschutz, DSGVO
IT- Systemprüfungen
gemäß Prüfungsstandard 330 des Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW),
Digitale
Datenanalysen mit Audicon AuditRisk, IDEA Software, sowie Microsoft
Visual Studio und SQL Server.
Bewertungen von Vorräten, Berechnung der Lagerreichweiten usw.
Begutachtung von Kassensystemen.
Externer Datenschutzbeauftragter im Mittelstand; technischer und
organisatorischer Datenschutz in Unternehmen, spezielle Fragen zu
Krankenhaus Informationssystemen (KIS); Zertifizierter Datenschutzbeauftragter
Software Entwicklung - Programmierung seit 1991.
1999 bis 2011 ...
Unternehmens- Organisation:
Entwicklung und Gestaltung der
Unternehmensstrategie
Marketingstrategien und Kundenakquisition in Bezug auf
Familienunternehmen und Unternehmer. Strategische Fragestellungen
wie „Was will der Kunde wirklich?“, „Wer sind unsere Konkurrenten?“,
„Wo sind unsere Wettbewerbsvor- und Nachteile?“…
Erarbeitung der Alleinstellungsmerkmale (USP) des Family
Office. Orientierung an den richtigen Beurteilungsgrößen z.B.
Marktstellung, Marktanteil,…
Qualitätsmanagement
Festlegung von Arbeitsgrundsätzen und Qualitätsstandards für
die gesamte Organisation. Technologische Umsetzung der Maßnahmen
nach dem Prinzip „technology follows structure“ statt umgekehrt.
Koordination und Verbesserung der Mitarbeiter- Kommunikation
in den Niederlassungen.
Ausrichtung zweier Symposien mit jeweils ca. 200
Gästen in Berlin und München.
2009 im Hotel Adlon Kempinski in Berlin; 2008 im Hotel Hilton Munich Park in München
Assistenz der Geschäftsführung als Prokurist mit
Einzelvertretungsberechtigung. Verantwortung für die Leitung des
Geschäftsführersekretariats und angeschlossenen Mitarbeitern.
Prozessberater Ausbildung
Ziel: Optimierung der Arbeitsabläufe, Verminderung
von Blind- und Fehlleistungen.
Methodische Reflexion von Geschäftsprozessen.
Ggf. können Sofortmaßnahmen ergriffen werden.
Visualisierung der IST Arbeitsabläufe nach Schema ePK.
Gemeinsames Arbeiten am Prozess-Redesign anhand der
Visualisierung.
Ausrollen der verbesserten Prozesse.
Softwareentwicklung und Informations- Technologie:
Verantwortlich für den gesamten
Unternehmens- IT
Bereich.
Softwaredevelopement bestehender Programme nach Bedarf
mit Microsoft Visual Studio 2010 und MS SQL Server 2008.
Erweiterung der bestehenden Server um einen Linux
Cluster auf dem virtuelle Windows Maschinen zur Verfügung gestellt
werden.
Präsentation und Corporate Identity:
Ausarbeitung von Vortrags- Präsentationen zu den
Themen: Family
Office, Vermögensnachfolge, Vermögenscontrolling die anlässlich von
Abendforen zusammen mit der INTES Akademie, Warth & Klein
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und dem Bankhaus Lampe veranstaltet
werden.
Präsentation des Family Office im Internet
Vorbereitung der Inhalte für die Internetpräsenz zu den
Themen: Was ist ein Family Office, Die Entstehung um 1838, Das
„echte“ Family Office im Vergleich zu Banken, Welcher Nutzen ergibt
sich für die Mandanten, Wer profitiert von einem Family Office,
Multi und Single Family Offices, …)
Koordination der ausführenden Firmen. Angebotsprüfung,
Begleitung der Agenturen damit sie den roten Faden nicht verlieren.
Grafische und technische Vorschläge der Agenturen überprüfen und im
Teamgespräch verabschieden.
Softwareentwicklung
Verbesserung und Erweiterung des Customer Relationship
Management System, basierend auf Visual Basic, MS Excel und MS SQL
Server, für die speziellen Anforderungen eines Family Office.
Anpassung und Erweiterung alter VB 6.0 Programmmodule auf
„Visual Basic .NET“ und „ADO.NET“. Administration von MS SQL Server
2000.
Entwicklung von Finanzplanungsanalyse-Tools und Einbindung
von externen Analyse-Tools auf Basis von MS Excel (z. B. XPS
München). Einführung der neuen Finanzplanungs- Module in den
laufenden Geschäftsbetrieb.
Aufnahme von Anforderungen an die Software die sich
aus der täglichen Praxis ergeben. Erstellung eines Projektplanes zur
Umsetzung.
Administration und Konzeption der
Informationstechnologie. Das beinhalted die Planung der Server-,
Routing- und Sicherheits- Umgebung.
Erstellung eines individuellen CRM (customer
relationship management) Programms inkl. Finanzplanungs– Modulen für
das Bank– und Finanzgewerbe (bis zum 31.03.2004).
Ausarbeitung des erweiterten Fachkonzeptes für
Versicherungs- und Bankprodukte, Immobilien, Wertpapier-Depots,
Beteiligungen, BAV in einem Projektplan. Feststellung der benötigten
Ressourcen und Zeiten.
Automatisierte Ausgabe der Finanzplanungs- / Steuerberechnungs-
Daten, sowie Auslagerung von Berechnungsmodulen an MS Excel.
Erweiterung des 1999 begonnenen Basiskonzepts, auf
Grundlage von Visual Basic 6.0 und Microsoft SQL Server, mit
Finanzplanungsmodulen.
Überwachung des Zeitplans und Testat der
Programmierarbeiten der Kollegen und freien Mitarbeitern.
Programmierung von Programm Modulen mit Visual
Basic 6.0, sowie Erstellung des Rechenkerns für MS Excel.
Ergebnis: Fertigstellung und Abnahme durch die
Geschäftsleitung 04/2004.
Errichtung von Niederlassungen in Köln,
Hamburg, Baden-Baden und Luxemburg.
Aufbau von Niederlassungen in den genannten
Städten. Die Durchführung konnte nach dem gleichen Schema wie bei
der LGT Bank erfolgen (siehe Zeitraum 01/2001 – 06/2003).
Online Zugriff zwischen der Zentrale und den
Niederlassungen via sicherer VPN (virtual private network)
Verbindung.
Ergebnis: Köln, Hamburg, Baden-Baden sind online,
Luxemburg wurde verworfen.
Beratungsmandat für die
LGT Bank in Liechtenstein
Zielsetzungen: Markteinführung einer Tochtergesellschaft der LGT
Bank in Liechtenstein als neue Vollbank in Deutschland.
Geplanter Launch in Deutschland mit 5 - 6
Niederlassungen mittlerer Größe bis Ende 2003.
Maßnahmen im Hinblick auf Organisation
und IT:
Feststellung geeigneter Immobilien in Frankfurt
(Zentral Büro), Köln, Stuttgart, Berlin, Hamburg.
Überprüfung der technischen Infrastruktur. Erweiterung oder
Erneuerung technischer Komponenten durch entsprechende Fremdfirmen,
insbesondere die Erweiterung zur strukturierten IT Verkabelung.
Angebotsvergleich, Koordination und Überwachung der
ausführenden Firmen z.B. Telekommunikation, Bürotechnik, Aufbau von
klimatisierten Technik Räumen usw.
Einrichtung der Niederlassungen.
Auswahl und Angebotsvergleich der Bürogeräte Lieferanten, von ergonomischen Arbeitsplatz Ausstattungen,
Schreibtische, Bürostühle und Möbel.
Preisgestaltungsverhandlungen bei den führenden Hersteller in
Deutschland.
Ausstattung der Arbeitsplätze mit PC’s, Drucker / Fax und
Monitoren.
Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit den eingesetzten Software
Produkten.
Aufbau einer in Frankfurt zentralisierten IT Umgebung.
Anbindung der Niederlassungen an die Zentrale
Frankfurt per Frame-Relay Stand-Leitung.
Software Verteilung und Update Varianten von
zentralen Servern der Bank aus Liechtenstein.
Projektabschluss Mai / Juni 2003:
Übergabe des Projekts an die neu geschaffene IT
Abteilung der LGT in Deutschland.
Ergebnis: Erfolgreicher Aufbau von 5 neuen Büros und
Integration eines bestehenden Büros in die Infrastruktur.
Die Zentrale in Frankfurt ist in Betrieb mit 10
Mitarbeitern (Stand Mai 2003).
Die Niederlassungen Köln, Stuttgart, Hamburg,
Berlin und München arbeiten mit bis zu 5 Mitarbeitern (Stand Mai
2003).
1999 gegründeten
Beratungs Gesellschaft
Zielsetzungen: Aufbau eines lokalen Büros für die „Financial
Consulting GmbH“ in Wiesbaden. Abstimmung der technischen
Infrastruktur auf den Geschäftszweck „Finanzdienstleistungen“.
Die Anforderungen konnten kostengünstig und schnell
mit Microsoft™ Office und Serverprodukten, sowie mit Standard
Hardware verschiedener Namhafter Anbieter gelöst werden.
Software Architektur:
Microsoft™ Small Business Server, Microsoft™ Exchange Server,
Microsoft™ SQL Server, Windows Terminalserver und Citrix™ Metaframe
XPa.
Ergebnis: Inbetriebnahme des Büros Wiesbaden Anfang
2000.